Kapitel 8

Isas Geheimnis

Als sie zurück im Poolhaus waren, setzten sie sich ersteinmal still hin, und sahen sich geschockt an. Und nun? fragte Toni. Sollen wir die Großeltern nun doch einweihen?
Unsicher sahen ihn die anderen an. Sie wußten nicht, was sie sagen sollten. Laß uns ein bissel Zeit, darüber nachzudenken, meinte Mara. Nicht jetzt sofort entscheiden, wir müssen das selber ersteinmal in Ruhe überdenken!
Die anderen stimmten ihr nach kurzem Zögern zu. Die Idee gefiel ihnen, je mehr sie darüber nachdachten. Die Beichte, daß sie den Gang entdeckt hatten, hinausschieben, und vielleicht doch selber das ganze Rätsel lösen können. Mara schaute auf die Uhr. Oh, wir haben vier Uhr, die Großeltern haben uns bestimmt schon gesucht, so ein Mist.
Schnell gingen die KInder hinüber ins Haus. Als sie ins Haus kamen, kamen ihnen die Großeltern entgegen und meinten, sie wären diesmal so richtig feste eingeschlafen und hofften, daß die Kinder sich nicht zu sehr gelangweilt hatten.

Sie bemerkten die erleichterten Blicke, die sich die Kinder zuwarfen, nicht, ansonsten wäre ihnen klar gewesen, daß diese etwas zu verheimlichen hatten.
Da das warme Wetter umschlug, schlugen die Kinder vor, einen Spielenachmittag zu machen, und holten ihre Spiele hervor.
Fröhlich wurden die verschiedensten Spiele gespielt, bis Conny und Ewo heimkamen. Zusammen bereiteten sie das Abendessen vor und nach dem Essen wurde noch bis weit in die Nacht weitergespielt.

Gegen Mitternacht schickten sie die Kinder schlafen. Anschließend setzten sich die Erwachsenen nochmal zusammen.
Conny hatte zwar den Abend über eine heitere Miene zur Schau getragen, aber den übrigen Erwachsenen war schnell aufgefallen, daß die nur gespielt war.
Nun, wo die Kinder im Bett waren, konnte sie endlich erzählen, was los war.

Mit leiser Stimme erzählte sie, daß sie ihre Stellung nun endgültig verloren habe, da sie ihren Urlaub, der ja schon auf die letzten 3 Ferienwochen verschoben worden war, wieder nicht bekommen sollte, aber jeder andere in Urlaub gehen durfte, auch die Mitarbeiter ohne Kinder, die nicht auf die Ferien angewiesen waren. Und als sie ihren Chef auf die Abmachung wegen ihres Urlaubes ansprach, reichte der ihr nur eine wohl schon lange vorbereitete Kündigung. Traurig sah Conny die anderen an.

Fritz und Anne schauten Conny an und fragten sie, was denn nun mit ihrer Idee der neuen eigenen Firma sei. Conny sah sie erstaunt an. Wie soll das gehen? Alleine eine Firma aufziehen, Kinder groß ziehen, mich um das Haus hier kümmern? Kläglich und in sich zusammengesunken saß sie da.
Du bist nicht alleine! Ihre Eltern sahen sie an. Und Du hast noch immer Kontakte. Wie oft haben die Kunden angefragt, ob nicht Du die Aufträge übernehmen könntest, da sie ansonsten lieber die Firma wechseln würden, als ohne Dich und Jonathan dort weiter Kunde zu sein. In den ehemaligen Stallungen könnte man die Firma neu aufbauen, da ist Platz genug, da sind Appartments und einzelne Zimmer im Stockwerk über den Stallungen. Es ist viel machbar, und beim Start könnten wir Dir helfen, wir haben noch einige Rücklagen.

Conny sah ihre Eltern an, und ihr Blick verklärte sich. Das wäre schön! Sie schien mit ihren Gedanken weit fort zu sein. Ich wäre immer in der Nähe meiner Kinder, und könnte mir meine Zeit mehr einteilen. Verträumt sah sie sich um. Alles unter einem Dach, auf einem Grundstück. Die Arbeit und die Freizeit, die Familie. Das wäre zu schön! Sie seufzte tief.
Es ist machbar, ich kann auch beim Start mithelfen, schaltete sich Ewo ein. Ich kann mit meiner Arbeitskraft und auch finanziell helfen.

Conny sah plötzlich wieder sehr verschüchtert aus. Alles nochmal von vorne, wieder ganz unten anfangen? Ist es das wert, dieses Abrackern? Reicht es nicht, einmal auf die Schnauze zu fallen? Fritz sah seine Tochter an. Du hast die Kraft, und anders als beim ersten Mal hast Du jetzt schon einen Kundenstamm. Ich wette, in dem Moment, wo die früheren Kunden hören, daß es Dich wieder gibt, wird ein großer Teil sofort zu Dir kommen. Ihr habt immer gute Arbeit zu einem sehr guten Preis geleistet, das vergessen die Leute nicht so schnell. Und außerdem haben auch wir noch unsere Kontakte und könnten Dir einige neue Kunden beschaffen. Lächelnd sah er seine Tochter an. Und Du hast diesmal kein faules Ei an Deiner Seite, wie ihr es euch mit diesem Niemann eingehandelt hattet, diesmal wäre es ein Kleeblatt, und jeder hätte sein Interesse daran, daß die Firma für alle genug abwirft.

Ewo schaltet sich ein: Ein vierblättriges Kleeblatt! Und das kann nur Glück bringen. Er lächelte Conny an. Selbständigkeit ist etwas, worauf ich schon lange hinarbeite. Ich denke, ich könnte tatkräftig mitmischen, helfen, und mein Interesse, daß es funktioniert, liegt alleine schon darin, daß ich 2 Kinder zu versorgen habe, genau wie Du. Und unsere Kinder haben 2 kleine Freunde, die wir auch nicht vergessen sollten. Ich denke, das sind gute Voraussetzungen, etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen.

Die Erwachsenen saßen still da und jeder hing seinen Gedanken nach. Ewo, Fritz und Anne schauten auf Conny. Was würde sie dazu sagen, würde sie mitmachen, würden sie alle zusammen die neue Firma aufbauen?

Conny schaute zu Boden, dann hob sie den Blick und sah die anderen 3 an. Wenn ihr meint, daß wir es gemeinsam schaffen können .... Sie ließ den Satz im Raum stehen.

Wir können! Ewo sah sie an, Wärme lag in seinem Blick, als er ihr in die Augen sah. Wir alle zusammen schaffen es, wenn wir nur wollen!
Anne und Fritz sahen sich kurz an und lächelten. Da schien mehr in der Luft zu liegen, aber sie sagten nichts dazu, sondern dachten sich, das müssen die beiden selber miteinander ausmachen. Conny und auch Ewo würden schon wissen, wann es an der Zeit sein würde. Zu Conny gewannt, sagte Anne: Du hast unsere volle Unterstützung. Das Haus und auch das Grundstück, die ganzen Gebäude, sind groß genug für uns alle, für Arbeit und Vergnügen. Du sparst Miete für Büroräume, bist direkt daheim, hast keine Anfahrtswege zum Büro, kannst Dir Deine Zeit selber einteilen. Melde morgen das Gewerbe an, und übermorgen hast Du schon ein Postfach voller Aufträge!

Conny lächelte: Danke, ich weiß gar nicht, was ich ohne euch machen würde.
Morgen also startet die neue Firma. Hat jemand eine Idee für einen Namen?

Grübelnd saßen sie alle im Wohnzimmer und überlegten. Dann sagte Ewo: Ich bin ein alter Astrid-Lindgren-Fan. Und wir haben alle Menschen verloren, die uns sehr lieb waren. Darf man den Namen Nangilima als Firmennamen nehmen? Conny sah Ewo an, Tränen schimmerten in ihren Augen. Schön wäre es, diesen Namen verwenden zu dürfen, aber ich glaube, damit würden wir Probleme bekommen. Aber vielleicht kann man einen anderen Namen eines Landes in ihren Büchern umformen. Sie überlegte. Oder einen Ort oder ein Haus. Wie wäre es mit "Kunterbuntes Webdesign". Sie sah die anderen an. Etwas besseres fällt mir gerade nicht ein. Fritz lachte. Das gefällt mir, kunterbuntes Webdesign in der Villa kunterbunt.
Auch Ewo lachte. Das hört sich knalliger an, und macht neugieriger, gefällt mir, die Idee.

Anne verschwand in der Küche und kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche Sekt und 4 Gläsern zurück. Ewo öffnete die Flasche, goß allen ein und dann hoben sie die Gläser: Auf das kunterbunte Webdesign! Sie stießen an und tranken, dann setzten sie sich nochmal zusammen und redeten noch bis in die frühen Morgenstunden von ihrer Idee. Gegen 4 Uhr am Morgen gingen auch die Erwachsenen endlich nach oben, um zu schlafen. Sie kamen gerade hoch, als Isa mit lautem Schreien aus einem Alptraum aufwachte. Ewo lief schnell zusammen mit Conny in das Zimmer, in dem die Kinder noch immer zusammen schliefen. Die Lichter waren schon an, als sie reinkamen, und Charlie hielt Isa im Arm. Isas Gesicht waren rot vom Weinen und Schreien im Schlaf, nur schwer fand sie in die Wirklichkeit zurück. Ewo nahm sie hoch und trug sie hinüber in sein Zimemr, damit sie die restliche Nacht bei ihm schlafen könne. Langsam fanden die Kinder wieder zur Ruhe. Merkwürdig, jedesmal, wenn wir in irgendeiner weise mit den Männern aus der Försterhütte zusammentreffen, dann ist es so arg. Charlie sprach aus, was auch die anderen bemerkt hatten. Isas Alpträume waren nach den beiden Zusammentreffen, wobei sie beim 2. Mal nur die Stimmen gehört hatten, jedesmal sehr schlimm gewesen.

Mara setze sich neben Charlie und legte den Arm um sie. Wenn Du drüber reden willst, wir sind für Dich da.

 

Charlie saß still da, dann fing sie an zu erzählen:
Es war vor ca. 3 Jahren, da war in unserer Gegend ein schwerer Autounfall, ein Mann war dabei ums Leben gekommen, wie man den Nachrichten entnehmen konnte. Unsere Mutter hatte von dem Unfall etwas mitbekommen, hatte jemanden gesehen, der vom Unfallort flüchtete. Sie ging zur Polizei, um das zu melden, und die hatten nichts besseres zu tun, als eine sofortige Gegenüberstellung zu organisieren. Mutter hatte das KFZ-Zeichen des Fluchtwagens angegeben und hatte den Fahrer mit Auto beschrieben, und die Polizie lud den Beschuldigten vor, und anstelle das wie in Filmen mit diesem Raum und Spiegelglas zu machen, holten sie meine Mutter in den Raum, in dem der Mann auf die Gegenüberstellung wartete, so daß er wußte, wer ihn bei dem Unfall beobachtet hatte. Die Aussage wurde aufgenommen, von Mama, auch, daß sie den Mann wohl wiedererkannt hatte. Mama fuhr dann heim, sie hat sich abends noch tierisch darüber aufgeregt, daß man sie direkt dem Kerl vorgeführt habe. Am nächsten Tag hatte Isa einen Arzttermin, zu dem Mama sie hinfuhr. Unterwegs hatten sie einen schweren Unfall. Isa überlebte schwerverletzt, Mama aber hat es nicht geschafft. Tränen rollten über Charlies Wangen, sie schluchzte leise. Mara nahm sie in den Arm, streichelte ihr Gesicht und versuchte sie zu trösten. Lange war es still, keiner sagte ein Wort. Isa ist seit dem verändert, sie hat lange Zeit nicht gesprochen, nachdem sie aus dem Krankenhaus kam, so sehr stand sie unter Schock. Wir sind dann weggezogen, aber auch die neue Umgebung brachte nichts. Erst als wir vor einiger Zeit zurück nach Grapenhausen zogen, fing sie plötzlich wieder an zu sprechen. Nur die Alpträume, die haben nie aufgehört. Das war kein Unfall, denn der Wagen kam auf trockener gerade Straße von der Fahrbahn ab, und Mama war eine sehr gute Fahrerin, sie ist in ihrer Jugend sogar mal Rennen gefahren. Charlie sagte das sehr stolz, man merkte, wie sie die Mutter vermißte. Mutter hat mehr als nur einen Unfall gesehen, sonst hätte man das nicht getan mit ihr. Aber ihr Unfall wurde ganz schnell zu den Akten gelegt, es hieß, sie habe einen Fahrfehler gemacht, und damit war die Sache gegessen. Charlie räusperte sich verächtlich. Die haben da irgendetwas gedreht, denn die Aussage meiner Mutter war aufeinmal verschwunden, niemand wußte mehr, wen sie beschuldigt hatte, naja, kann man dran fühlen, wie Papa sagen würde.

Still krochen die Kinder zurück in ihre Schlafsäcke. Das Gehörte hatte sie tief berührt, sie fühlten mit Charlie und Isa mit. Die Dämmerung setze schon ein, als das letzte der 5 Kinder im Raum endlich einschlief. Die Erwachsenen ließen die Kinder ausschlafen, sie selber gönnten sich auch ein Ausschlafen. Ewo rief morgens früh auf der Arbeit an, meldete sich krank und ging zurück ins Bett. Isa schmiegte sich an ihn, als er sich wieder zu ihr legte, und schlief dann weiter. Nachdenklich sah Ewo auf seine Tochter hinunter, fragte sich, was sie gesehen hatte damals, als dieses Unheil passiert war, was sie verschwieg. Dann schlief auch er wieder ein.

Gegen 11 Uhr trafen sich nach und nach alle Bewohner der Villa in der Küche zu einem späten Frühstück. Es wurde wenig geredet, jeder hing seinen Gedanken nach, und das Wetter war nicht dazu geeignet, die Stimmung zu heben. Es war ein diesiger verregneter Tag, ein wahrhaft usseliges Wetter.

Nach dem Frühstück versammelten sich alle im Wohnzimmer, und die Kinder erfuhren von der Idee, eine neue Firma aufzubauen, direkt nebenan quasi. Sie waren begeistert bei dem Gedanken, die Elternteile um sich zu haben, und nicht immer darauf zu warten, daß jemand endlich von der Arbeit heimkommen würde. Die Stallungen und die Scheune haben wir noch gar nicht durchforstet! riefen sie lachend, erst müssen wir schauen, ob wir nicht etwas dort gebrauchen können! Die Großeltern lachten. Gute Idee, ihr durchforstet die Appartments und Zimmer über den Stallungen, während wir uns um andere Notwendigkeiten für die neue Firma kümmern.
Begeistert stimmten die Kinder zu und gingen mit Feuereifer ans Werk.

Charlie und Isa nahmen sich zusammen ein Zimerm vor, da Charlie ihrer Schwester Bescheid geben wollte, was sie den anderen Kindern in der letzten Nacht erzählt hatte. Isa war recht still, als sie das hörte und dachte lange nach. Ruhig durchstöberten sie miteinander das Zimmer. Ein gut erhaltener Schreibtisch, ein Klappbett und ein Schrank befanden sich darin, sowie ein kleiner Teppich zwischen Bett, Schrank und Schreibtisch. Der Schreibtisch stand direkt am Fenster, und man hatte einen weiten Blick über das gesamte Gelände nach hinten hin. Bist fast zur Mauer ganz weit hinten konnte man schauen. Verträumt sah Isa raus. Ist das riesig! Sie staunte. Da sie nichts ihrer Meinung nach Brauchbares im Zimmer fanden, gingen sie weiter in den nächsten Raum.

Die anderen Zimmer waren egnauso eingerichtet, sie glichen sich alle, nur die Farben der Teppiche, Vorhänge und Bettwäsche war jeweils unterschiedlich. Zuletzt nahmen sie sich gemeinsam die 3 kleinen Appartments vor. Als sie auch hier alles ohne Erfolg durchwühlt hatten, wollten sie gerade wieder rübergehen, als Isa sie zurückrief.

Wartet! Die anderen sahen Isa erstaunt an. Was ist denn? fragten sie neugierig. Ich mag euch was erzählen. Charlie sagt, sie hat euch letzte Nacht so einiges erzählt. Das ist auch okay. Aber ich habe da noch etwas zu ergänzen, etwas, das ich noch niemandem bisher erzählt habe. Unsicher sah sie alle der Reihe nach an. Gespannt sahen die anderen sie an.

Isa räusperte sich: Bei dem Unfall damals, das war kein Unfall. 2 Autos haben uns abgedrängt. Den Fahrer in dem Auto, das uns entgegenkam, konnte ich nicht erkennen, aber die beiden in dem anderen Auto! Isa schüttelte sich, als ob es ihr kalt wäre. Das eine Auto kam uns auf unserer Spur entgegen, war so ein Landrover oder so, so etwas stabiles halt, und wir hatten nur den Panda, den anderen Wagen haben wir noch, aber wir brauchten ja nur den kleinen für die Fahrt zum Arzt. Mama konnte nicht ausweichen auf die Gegenspur, denn plötzlich war dieser 2. Wagen neben uns, ließ uns nicht ausweichen. Kurz bevor die beiden Autos zusammengeprallt wären, riß Mama das Lenkrad rum, versuchte, das schlimmste zu verhindern, und wir landeten im Graben. Und dann kamen die beiden Männer noch, um sich davon zu überzeugen, daß wir beide tot seien. Mama war sofort tot, ich wagte nicht, mich zu bewegen oder so, aber ich war ihnen auch egal. Sie meinten, selbst wenn ich überleben würde, wer würde schon einem Kind glauben? Und dann gingen sie. Und es waren die beiden Männer aus der Hütte.
Tränen glitzerten in Isas Augen, und sie sah die anderen an. Deswegen ist's gerade so schlimm, ich habe Angst, daß sie uns anderen auch etwas tun!

Mara setze sich neben Isa und legte den Arm um sie. Wir müssen herausfinden, was diese Männer hier wollen, wie das alles zusammenhängt! Nachdenklich sahen die Kinder sich an. Was ging da vor, wie hing das alles zusammen?
Was suchten diese Männer auf dem Grundstück, was hatten sie mit dem Onkel zu tun, wieso hatten sie Isas Mutter von der Straße abgedrängt? Ratlos vor sich hinstarrend saßen die Kinder auf dem Boden und überlegten hin und her. Irgendwo muß es doch einen Zusammenhang geben, aber wir sehen ihn nicht! betrübt sah Tom die anderen an.

In dem Moment hörten die die Rufe der Großeltern, daß das Essen fertig wäre. Erst jetzt verspürten sie Hunger, seit dem späten Frühstück hatten sie nichts mehr gegessen, und immerhin war es mittlerweile 19:00 Uhr.
Zur Feier des Tages hatten die Erwachsenen einen Grillabend mit KInderbowle vorbereitet, und am Montag sollte dann Conny einen Gewerbeschein beantragen und die Firma damit ins Leben rufen. Es wurde ein fröhlicher langer Abend.

Das Wochenende verbrachten alle mit Putzen der neuen Büroräumlichkeiten und keiner ließ es sich nehmen, die Erwachsenen zu begleiten bei den Möbeleinkäufen für die Büroräume. Bis zum Sonntag Abend waren alle schwer beschäftigt, und am Montag Morgen brachten dann alle Conny zum Auto, sie solle ja als Firmeninhaberin zurückkommen.

 

 

 © GisHo (begonnen Mittwoch, 29. September 2004, 04:17:01 Uhr, beendet Freitag, 17. Dezember 2004, 20:20 Uhr )

Kapitel 9

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